Der Norden

Die Tour in den Norden hat doch etwas länger gedauert als erwartet. An den vielen schönen Plätzen unterwegs haben wir viel Zeit vertrödelt, also mussten wir unterwegs übernachten. Die kleine Stadt Jaco direkt am Meer lag günstig, allerdings voller Touristen. Und so hatten wir richtige Probleme, ein vernünftiges Hotel zu finden. Nach einem guten Abendessen hat es dann doch geklappt. Leider lag unser Balkon ca. 5 m über dem Partypool – oh je, Tourismus wie wir ihn eigentlich nicht erleben wollten. Gestärkt mit einem ordentlichen Frühstück ging es weiter. Oben angekommen, hatten wir auch erst Schwierigkeiten einen ordentlichen Stellplatz zu finden, hatten dann aber doch Glück.

Der nördlichste Punkt unserer Reise. auf der anderen Seite der Bucht, Nicaragua

Im Nationalpark am Meer gelegen, haben wir unser kleines Haus gefunden.

Oben der Schlafraum und unten die offene Küche

In der zweiten Nacht wurden wir ausgeraubt. Die Nasenbären und Affen haben unseren Vorratsschrank geknackt und bis auf Salz, Pfeffer und Öl alles mitgenommenen. Zum Glück können sie nicht mit einem Korkenzieher umgehen! Also hieß es wieder einkaufen fahren. 10 km durch diese Gegend sind unendlich lang.

Meistens hatten wir den Strand nur für uns.

Wir haben dazu gelernt: im Nationalpark sollte man immer alle Lebensmittel gut verschließen.

Immer auf Futtersuche

Frischer gehts wirklich nicht